Lapacho Tee
Die Heilkraft des "Göttlichen Baumes"
Lapacho-Tee besteht aus der inneren Rinde des Lapachobaumes, die ein bis zwei Mal im Jahr abgeschält und geraspelt wird. Dieses kleingeschnittene, recht weiche "Jung-Holz" wird als loser Tee oder in Teebeutel angeboten.
Der Lapachobaum, botanische Bezeichnung: "Tabebuia avellaneda" oder auch "Tabebuia impetiginosa", kommt in weiten Teilen Süd- und Mittelamerikas vor.
Die erstaunliche Heilkraft der Lapacho-Rinde wurde erstmals durch den Wissenschaftler, Arzt und Pharmakologen Prof. Dr. Walter Accorsi (Universität von Sao Paulo, Brasilien), den Botaniker Dr. Theodoro Meyer und den Arzt Dr. Praz Ruiz in Argentinien bekannt.
Die Heilkräfte des Lapacho-Baumes lassen sich nicht auf einen einzelnen Bestandteil zurückführen. Es ist die einzigartige Wirkstoffkombination, die seine breite therapeutische Anwendung ermöglicht.
Was Lapacho kann:
- Gifte, Schlacken, Schwermetalle etc. ausleiten. Amalganausleitung während und nach einer Gebißsanierung
- Die Funktionen innerer Organe wie Leber, Nieren, Milz und die Verdauung normalisieren und kräftigen.
- Einige krankmachende Pilzarten direkt abtöten, die anderen durch die Anregung des körpereigenen Immunsystems indirekt vernichten.
- Viren, Bakterien und Parasiten direkt abtöten und zusätzlich den Körperdurch die umfassende Anregung des körpereigenen Abwehrsystems in die Lage versetzen, sich selbst gegen die Infektionen und Befall zur Wehr zu setzen sowie sich gegen erneute Erkrankungen dieser Art zu schützen.
- Den Organismus umfassend zu kräftigen.
- Auf Stoffwechseldisharmonien (z.B.: Leberfunktionsstörung durch vorhergehende Chemotherapie oder längeren Gebrauch von Psychopharmaka) basierende Depressionen heilen.
- Die Durchblutung verbessern.
- Tumore aller Art im Wachstum hemmen und auflösen.
- Einen heilenden Einfluß auf Leukämie ausüben.
- Blutarmut beheben.
- Das körpereigene Immunsystem aufbauen.
- Ablagerungen in den Blutgefäßen beseitigen.
- Zu trägen Stoffwechsel anregen.
- Den Zuckerstoffwechsel normalisieren.
- Einen heilenden Einfluß auf Diabetis und aus dieser Erkrankung stammende Spätschäden ausüben beziehungsweise letzteren vorbeugen.
- Chronische Krankheiten wie Multiple Sklerose, Parkinson, Arthritis und Rheuma in ihrem Verlauf günstig beeinflussen.
- Dem Nervensystem eine größere Belastbarkeit verleihen.
- Die Sexualfunktionen kräftigen und normalisieren.
- Schmerzen lindern.
- Migräne und andere chronische Schmerzzustände günstig beeinflussen.
- Hautausschläge, Wunden und Eiterungen heilen.
- Entzündungen aller Art heilen helfen.
- Harntreibend wirken.
- Die Psyche beruhigen
- Stauungen aller Art im Körper lösen.
- Herz und Kreislauf kräftigen.
- Gesunden Schlaf fördern.
- Ängste die aus Stoffwechselproblemen erwachsen, besänftigen.
- Die natürliche Funktion der Schweißdrüsen ankurbeln.
- Einen beruhigenden Einfluß auf das Nervensystem ausüben.
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